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WASSER IST LEBEN: DIE VISION DER WELL:FAIR FOUNDATION

 

Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Doch ganze 771 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Besonders in ländlichen Regionen Ostafrikas leiden Gemeinden unter den verheerenden Folgen.

„Dabei ist der Zugang zu sauberem Wasser ein grundlegendes Menschenrecht”, erklärt Neven Subotic, Gründer der well:fair foundation. „Wasser ist nicht nur die Basis für die Gesundheit aller Menschen und Lebewesen, es ist auch die Grundvoraussetzung für Bildung und wirtschaftliche Entwicklung. Jeder Brunnen und jede Sanitäranlage trägt dazu bei, die Lebensqualität tausender Menschen zu verbessern”, so Neven weiter. Hier setzt die Stiftung des ehemaligen Fußballprofis an: Durch den Bau von Brunnen und Sanitäranlagen erhalten Gemeinden Zugang zu sauberem Wasser und hygienischen Bedingungen. So wachsen Kinder gesund auf und können zur Schule gehen – statt wie bisher aus weit entfernten Wasserstellen mehrmals täglich bis zu 20l Wasser zu transportieren. Und Erwachsene gewinnen wertvolle Zeit, um einer Arbeit nachzugehen. So verbessern sich nachhaltig die Lebensumstände und es entstehen neue Zukunftsperspektiven für ganze Gemeinden.

VON DER VISION ZUR BEWEGUNG

 

Alles beginnt im Jahr 2012, als Neven sich zum ersten Mal für den Bau von Trinkwasserbrunnen einsetzt. Aus zunächst einem kleinen Team aus engagierten Ehrenamtlichen wächst eine Organisation mit 15 festen Mitarbeitenden, 60 Volunteers und knapp 30 Botschafterinnen und Botschaftern heran.

Eine der Stärken von well:fair ist das kompromisslose Versprechen: „Jede Spende fließt zu 100 % in die Projekte vor Ort “, so Neven stolz. Verwaltungskosten werden etwa durch den Gründer selbst sowie durch Partnerunternehmen und Förderer finanziert. „Für Spenderinnen und Spender bedeutet das Sicherheit und die Gewissheit, dass ihre Hilfe genau dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird”, erklärt Neven weiter. Seiner Ansicht nach sei dies für viele ausschlaggebend für eine Spende.

BILDUNG ALS SCHÜSSELKOMPETENZ

 

Neben dem Einsatz für sauberes Trinkwasser fördert die well:fair foundation verschiedene Bildungsinitiativen. Programme wie „Wasserhelden“ sensibilisieren Kinder, Jugendliche und Fachkräfte für die Bedeutung von Wassergerechtigkeit. Diese wiederum tragen die Mission von well:fair weiter und helfen so dabei, ein Bewusstsein für den Wassermangel und Wasserverschwendung weltweit zu schärfen.

Bis 2025 war das Ziel 300.000 Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen – Dieses Ziel konnte die Stiftung stolz bereits im Jahr 2024 erreichen. Dieses Ziel ist aber mehr als nur eine Zahl – „es ist unser Versprechen, das Leben unzähliger Familien zu verändern”, sagt Neven. Hier erfährst du mehr: https://wellfair.ngo/ 

WASSER IST LEBEN: DIE VISION DER WELL:FAIR FOUNDATION

 

Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Doch ganze 771 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Besonders in ländlichen Regionen Ostafrikas leiden Gemeinden unter den verheerenden Folgen.

„Dabei ist der Zugang zu sauberem Wasser ein grundlegendes Menschenrecht”, erklärt Neven Subotic, Gründer der well:fair foundation. „Wasser ist nicht nur die Basis für die Gesundheit aller Menschen und Lebewesen, es ist auch die Grundvoraussetzung für Bildung und wirtschaftliche Entwicklung. Jeder Brunnen und jede Sanitäranlage trägt dazu bei, die Lebensqualität tausender Menschen zu verbessern”, so Neven weiter. Hier setzt die Stiftung des ehemaligen Fußballprofis an: Durch den Bau von Brunnen und Sanitäranlagen erhalten Gemeinden Zugang zu sauberem Wasser und hygienischen Bedingungen. So wachsen Kinder gesund auf und können zur Schule gehen – statt wie bisher aus weit entfernten Wasserstellen mehrmals täglich bis zu 20l Wasser zu transportieren. Und Erwachsene gewinnen wertvolle Zeit, um einer Arbeit nachzugehen. So verbessern sich nachhaltig die Lebensumstände und es entstehen neue Zukunftsperspektiven für ganze Gemeinden.

VON DER VISION ZUR BEWEGUNG

 

Alles beginnt im Jahr 2012, als Neven sich zum ersten Mal für den Bau von Trinkwasserbrunnen einsetzt. Aus zunächst einem kleinen Team aus engagierten Ehrenamtlichen wächst eine Organisation mit 15 festen Mitarbeitenden, 60 Volunteers und knapp 30 Botschafterinnen und Botschaftern heran.

Eine der Stärken von well:fair ist das kompromisslose Versprechen: „Jede Spende fließt zu 100 % in die Projekte vor Ort “, so Neven stolz. Verwaltungskosten werden etwa durch den Gründer selbst sowie durch Partnerunternehmen und Förderer finanziert. „Für Spenderinnen und Spender bedeutet das Sicherheit und die Gewissheit, dass ihre Hilfe genau dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird”, erklärt Neven weiter. Seiner Ansicht nach sei dies für viele ausschlaggebend für eine Spende.

BILDUNG ALS SCHÜSSELKOMPETENZ

 

Neben dem Einsatz für sauberes Trinkwasser fördert die well:fair foundation verschiedene Bildungsinitiativen. Programme wie „Wasserhelden“ sensibilisieren Kinder, Jugendliche und Fachkräfte für die Bedeutung von Wassergerechtigkeit. Diese wiederum tragen die Mission von well:fair weiter und helfen so dabei, ein Bewusstsein für den Wassermangel und Wasserverschwendung weltweit zu schärfen.

Bis 2025 war das Ziel 300.000 Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen – Dieses Ziel konnte die Stiftung stolz bereits im Jahr 2024 erreichen. Dieses Ziel ist aber mehr als nur eine Zahl – „es ist unser Versprechen, das Leben unzähliger Familien zu verändern”, sagt Neven. Hier erfährst du mehr: https://wellfair.ngo/ 

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