Pandelampe H7R.2

Was die Helligkeit und Leuchtkraft betrifft gibt es nichts auszusetzen. Die ist wirklich gut.Was allerdings gar nicht geht, ist die Lampe in einer tasche zu transportieren, ohne dass sich das licht (vorne oder hinten) einschaltet. Für längeres Trekking ungeeignet. Ärgere mich aber schon bei kurzen strecken. Kaum mache ich den Rucksack auf leuchtet es mir entgegen. Bei Transport mit Rucksack würde sie nur 2 Sterne bekommen.

Stirnlampe für nachts und auch als Montagelampe sehr gut zu gebrauchen. Der Lichtkegel ist für Fern und Nah gut einzustellen. Akkuleistung ist o.k. Leider ist das Einschalten, die Regulierung der Leuchtstärke und das Aufladen umständlich. Deshalb nur drei Sterne.

habe die Lampe zurückgesendetm da mir das Akkuteil am Hinterkopf schlichtweg zu unbequem ist....Leuchtkraft usw. jedoch absolut perfekt...habe dann die LED-Lenser SEO 7r genommen und bin absolut zufrieden damit

Ich benutze die Stirnlampe ausschließlich zum Joggen in der dunklen Jahreszeit.Die Gewichtsverteilung ist sehr gut, auch drückt oder rutscht bei längeren Läufen nichts.Die Lampe ist sehr hell und der Dimmfaktor lässt sich auch mit Handschuhen sehr gut während des Laufes anpassen - dank des gut erreichbaren Drehrades am Hinterkopf. Meist benutze ich die geringste bis mittlere Hellligeit. Die maximale Leuchtstärke braucht man wahrscheinlich nur bei höheren Geschwindigkeiten wie Fahrradfahren.Einziger Schwachpunkt (und deshalb drei Punkte) stellt das schwache Rücklicht dar. Es wird durch zwei normale rote LEDs gebildet, die nicht besonders hell leuchten. Dabei war mir die Rücklicht-Funktion besonders wichtig. Die Helligkeit kommt aber an übliche Fahrrad-Rücklichter bei weitem nicht ran und besitzt mehr den Charakter einer Einschaltkontrolle.Außerdem wird das Rücklicht deaktiviert, wenn man das Frontlicht ausschaltet. Da man es separat wieder einschalten muss, ist es also fast erforderlich die Leuchte vom Kopf zu nehmen, will man sichergehen, dass das Rücklicht leuchtet.Ein sanfter Druck auf die Rückleuchte schaltet diese auch sofort ein - ein übles Verhalten bei Transport und Lagerung. Ein paar Mal ist es mir schon passiert, dass dann der Akku leer war - leider ein großer Kontrast zur durchaus gelungenen Einschaltsicherung des Frontstrahlers.

Nach zweieinhalb Jahren verabschiedet sich langsam die Ladebuchse. Außerdem ist die erste schwache Lichtstufe nun zu einem nervigen Stroboskopgewitter geworden und somit unbrauchbar. Die Elektronik ist sehr überarbeitungswürdig, die Lampe selbst stabil und praktisch.

Leider nur 300lm. Aber trotzdem zum laufen am Abend zu empfehlen.

Ich nutze die Lampe ausschließlich als Läufer und beziehe meine Bewertung auf genau diesen Anwendungsfall.Positiv sind ohne Frage die Helligkeit und die Akkulaufzeit, qualitativ bin ich ebenfalls zufrieden. Die vielen kleinen Problemchen aus anderen Rezensionen (Arretierung, Mechanik der Fokussierungseinstellung, Akkudeckel) kann ich teilweise nachvollziehen, aber das sind m.E. allesamt keine Nicht-Kauf-Gründe und wären mir möglicherweise gar nicht negativ aufgefallen.Was ich aber wirklich problematisch finde, ist der Tragekomfort: Direkt auf den Haaren sitzend muss ich die Gummis so straff einstellen, dass es nach wenigen Minuten schmerzt und sich auf der Stirn deutliche Abdrücke der Lampen-Halterung abzeichnen. Zudem rutscht das hintere Teil mit dem Akku durch die Erschütterungen beim Laufen ständig nach unten und liegt dann auf dem Hals auf (auf verschwitzten Haaren umso leichter, da der hintere Teil im Gegensatz zum Lampenteil keine Schaumstoffpolster besitzt). Zieht man die Lampe dann wieder hoch, lösen sich leicht die Gummis an der Aufhängung des hinteren Teils. Ich war deswegen kurz davor, die Lampe zurückzuschicken, habe sie aber noch einmal in einem vielstündigen Nachtlauf mit Kappe ausprobiert - und siehe da, so läuft sie sich recht angenehm und rutsch bei erträglichem Druck überhaupt nicht mehr. Der Nachteil ist natürlich, dass durch den Schirm einer Kappe keine direkte Beleuchtung der Fläche unmittelbar vor den Füßen möglich ist (was mich persönlich nicht stört).Weitere, aber eher unwichtige Kritikpunkte sind:- Stellt man den Lichtkegel groß ein, bildet sich genau in der Mitte ein dunklerer Fleck- Während man die Lampe trägt, weiß man nicht, ob das hintere Licht nun leuchtet oder nicht (der Ein-/Ausschaltvorgang fühlt sich identisch an und man sieht den roten Lichtschein der Rücklampe nicht ohne Spiegel o.Ä.).Fazit: Gute Lampe, aber für Läufer aufgrund des Tragekomforts nur bedingt empfehlenswert.

Wir sind mit der Lampe sehr zufrieden, nur unsere Batterie ist schnell kaputt geworden...

Bitte erst ausprobieren und dann versenden dann ist es eine tolle Kopf Lampe

Die Lampe ist eigentlich hervorragend, allerdings kann sich kein Mensch die per Morsetaste einstellbaren Varianten merken. Den Akku zum Reset zum Entnehmen, ist eine Fummelei. Dumm, wenn es dunkel ist, und die Einschaltsperre resttet werden soll !Größter Nachteil: durch leichten Druck auf den rückseitigen Knopf schaltet sich das 'Rücklicht' auch im Koffer ein und entlädt den Akku (allerdings sehr langsam).Wo ist die Ladezustrandsanzeige ? Fehlt !Für eine Verwendung am Campingplatz genügt vorne halbell und hell und allenfalls noch die Not-Blinkerei, sonst nichts ! Dieser Modus sollte in einem EEPROM abspeicherbar sein, dann wäre die Lampe für diesen Gebrauch eher destiniert (Radfahrer denken vielleicht anders).Die USB-Ladebuchse ist von ganz schlechter Qualität: Der Stecker fällt ganz leicht heraus. War im australischen Outback überhaupt nicht Gravel-Road-tauglich !Ausserdem verrutscht das Akkuteil beim Strecken des Bandes immer etwas, so dass man das beim erneuten Aufsetzen wieder korrigieren muss.Wenigstens hat sie nach einem Reset (Akku entnehmen) immer geleuchtet, wenn man sie gebraucht hat...