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Das Bild zeigt Radfahrer mit Stirnlampen im Gelände

Taschenlampen und Stirnlampen für die Verwendung beim Fahrradfahren: Sicherheit auf der Straße und im Gelände

Egal, ob Du mit dem Mountainbike im Gebirge unterwegs bist, in der Morgendämmerung eine kleine Runde mit dem Gravelbike drehst oder bei schlechtem Wetter und geringer Sichtweite mit dem Bike in die Stadt fährst: Sehen und gesehen werden ist auf dem Fahrrad mindestens genauso wichtig wie ein Fahrradhelm.

Für Deine erweiterte Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer bieten sich eine 
Taschenlampe oder eine Stirnlampe als Zusatzbeleuchtung beim Fahrradfahren an. Dieses Leuchten sorgen für passiven Schutz und leuchtet den Weg vor Dir noch weiträumiger aus, damit Du Hindernisse früh erkennst und einen Sturz vermeidest. Auf welche Kriterien Du auch in rechtlicher Hinsicht beim Kauf einer Stirnlampe oder Taschenlampe, die du beim Radfahren nutzt, achten solltest, liest Du hier.

Das Bild zeigt einen Fahrradfahrer mit Stirnlampe

Sehen und gesehen werden: Warum ist Licht auf dem Fahrrad wichtig?

Bei schlechter Sicht und im Dunkeln bist Du auf dem Bike ohne ausreichende Beleuchtung und/oder Reflektoren nur schwer für Autofahrer und Passanten zu sehen. Da Du Dich, je nach Terrain und Bike, schnell fortbewegst oder gar auf der Straße mit Autos im Verkehr mitschwimmst, ist eine leistungsstarke Fahrradbeleuchtung unerlässlich. Hinzu kommt, dass sich auf der Fahrt durchs Gelände oder den Wald Hindernisse auf dem Weg befinden können, die ohne Lichtquelle kaum auszumachen sind. Mit einer LED-Taschen- oder Stirnlampe, die Du zusätzlich zur Beleuchtung Deines Fahrrads am Helm oder deiner Kleidung mitführen kannst, minimierst Du das Risiko eines Sturzes erheblich. Äste, tiefe Schlaglöcher oder Pfützen siehst Du so schon aus großer Entfernung, was das Ausweichen oder zeitige Abbremsen erleichtert.

Wichtig: Auch die besonders leistungsstarken Taschen- oder Stirnlampen fürs Fahrradfahren dürfen nur zusätzlich am Helm oder an deiner Kleidung fixiert verwendet werden. Sie können die rechtlich vorgeschriebene Fahrradbeleuchtung, die am Fahrrad selbst installiert ist, nicht ersetzen.

Welche Vorschriften gelten in Deutschland für Fahrradlampen?

Gemäß § 67 StVZO (Straßenverkehrszulassungsordnung) dürfen in Deutschland nur Lampen mit einer K-Nummer (Prüfzeichen des Kraftfahrt-Bundesamtes) am Fahrrad selbst angebracht werden. Da diese Lampen auch abnehmbar sein dürfen, müssen sie auch nur dann benutzt werden, wenn die Sicht- und Lichtverhältnisse eine Fahrradlampe erforderlich machen. Als Faustregel gilt hier auch die Empfehlung des ADFCs, nach der das Licht schon bei Zwielicht eingeschaltet werden sollte – also vor allem im Winter. Weiterhin rät der ADFC zu möglichst wartungsfreier Lichttechnik, bestehend aus:


  • Nabendynamo
  • LED-Rücklicht mit Standlicht
  • LED-Frontscheinwerfer – im Idealfall ebenfalls mit Standlicht

Trotz dieser Vorgaben ist es aber auch erlaubt, eine Taschen- oder Stirnlampe als zusätzliches Licht zum Fahrradfahren zu nutzen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Leuchte am Körper, Helm oder an einem Rucksack befestigt wird und andere Verkehrsteilnehmer nicht beeinträchtigt bzw. blendet. Auch eine Ledlenser Stirnlampe oder Taschenlampe kann somit als Licht beim Radfahren genutzt werden, obwohl sie nicht als Fahrrad-Lampe zugelassen ist. Wichtig ist in diesem Fall nur, dass eine Ledlenser Lampe lediglich zusätzlich zu einem bereits montierten StVZO-konformen Licht genutzt werden darf, es aber nicht ersetzt. Achte darauf, dass Du Stirn- und Taschenlampen auf der Straße nur im niedrigsten Lichtmodus verwendest, wenn andere Verkehrsteilnehmer in der Nähe sind. Auf einer düsteren Straße im Wald kannst Du natürlich auf einen hellen Modus umschalten.

Welche Beleuchtung für Fahrradfahrer gibt es?

Neben der Pflicht, Dein Fahrrad im Straßenverkehr mit einer laut StVZO erlaubten Fahrradbeleuchtung auszustatten, kannst Du zusätzlich eine Taschenlampe oder Stirnlampe mitführen.

Fahrradscheinwerfer, Rücklichter und Reflektoren

Fahrradscheinwerfer, Rücklichter und Reflektoren sind entscheidende Sicherheitskomponenten für Radfahrer, die insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen oder in der Nacht unerlässlich sind. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass diese Beleuchtungsmittel speziell für den Einsatz am Fahrrad entwickelt werden und eine optimale Ausleuchtung der Fahrbahn ermöglichen. Grundsätzlich gibt es für StVZO-konforme Fahrradbeleuchtung, die meist mit einer LED ausgestattet ist, verschiedene Optionen, um sie am Bike anzubringen. So kann diese Art der Beleuchtung wahlweise am Vorbau, dem Fahrradlenker, Gepäckträger oder am Hinterrad befestigt werden.

Demgegenüber gehört eine Taschen- oder Stirnlampe als Zusatzbeleuchtung für das Fahrradfahren nicht ans Fahrrad, sondern muss am Körper, der Kleidung oder anderweitig getragen werden. Eine Stirnlampe findet so z. B. am Fahrradhelm Platz. Mittels Cliphalterung kann auch die Taschenlampe fürs Fahrrad an einem Rucksack oder der Kleidung befestigt werden. Doch egal, ob Du eine Kopflampe oder eine Taschenlampe bevorzugst: Wichtig ist, dass die Halterung die Lampe sicher in Position hält und nicht während der Fahrt abfällt.

Tipp: Genau wie die am Fahrrad befestigte Beleuchtung sollte auch die zusätzliche Taschenlampe oder Kopflampe regelmäßig auf ihre einwandfreie Funktion hin überprüft werden genau wie der Akku-Ladestand der Lampe.

Das Bild zeigt eine Frau mit einem Signallicht am Arm

Stirnlampen fürs Fahrrad

Obwohl eine LED-Stirnlampe, die auch an einem Helm angebracht werden kann, nicht speziell für das Fahrradfahren konzipiert ist, können Stirnlampen, dank ihrer vielseitigen Befestigungsmöglichkeiten, auch an einem Fahrradhelm befestigt werden. Wichtig: Während der Nutzung des Fahrrads im Straßenverkehr dürfen nur ausschließlich Lampen mit einer K-Nummer (Prüfzeichen des Kraftfahrt-Bundesamtes) direkt am Fahrrad befestigt werden, nicht aber unsere Taschenleuchte oder Helmleuchten, die eine solche K-Nummer nicht haben.

  • Stirnlampen fürs Fahrrad bieten dir eine zusätzliche Beleuchtung, die das vorhandene Sicherheitsniveau noch einmal situativ erweitern kann, insbesondere für Fahrten abseits beleuchteter Straßen oder in dunklen Umgebungen. Durch ihre erhöhte Position auf dem Kopf werfen sie zudem weniger Schatten hinter angeleuchteten Gegenständen.

  • Eine Stirnlampe leuchtet Deinen Blickbereich aus, sodass Du Hindernisse auf dem Weg frühzeitig erkennst, was das Sturzrisiko minimiert. Zu beachten gilt hierbei, dass Du andere Verkehrsteilnehmer nicht blendest.

Bist Du noch auf der Suche nach einer idealen Stirnlampe für Deine Zwecke, wirst Du garantiert im Ledlenser-Sortiment fündig.

Für Mountainbiker zu empfehlen sind unter anderem unsere Modelle der H-Serie. Zum Beispiel die H19R Core und H19R Signature, die über reflektierende Elemente am Stirnband verfügen, wodurch sich Deine Sichtbarkeit enorm erhöht. Zudem können sie mit dem optionalen Helmet Connecting Kit Type H an den meisten Fahrradhelmen befestigt werden. Zu den wichtigsten Features zählen unter anderem ein Flood-Modus für die nähere Umgebung sowie eine Spotlicht-Funktion für weitere Distanzen. Die Bluetooth Fernbedienung erlaubt eine bequeme Bedienung des Signature Modells.

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LED-Taschenlampen fürs Fahrrad

LED-Taschenlampen sind als zusätzliche Fahrradbeleuchtung eine gute Wahl. Aufgrund ihrer Helligkeit, Energieeffizienz und langlebigen Batterien sind sie zuverlässig und leistungsstark.

Weitere Gründe, die für eine LED-Taschenlampe fürs Radfahren sprechen:


  • Eine LED-Taschenlampe als Zusatzbeleuchtung beim Radfahren punktet mit einer großen Flexibilität, da sie Dir die Möglichkeit bietet, das Licht während der Fahrt in verschiedene Richtungen zu lenken.
  • Ergänzend zu einer fest angebrachten Fahrradlampe erweiterst Du mit einer Taschenlampe Dein Sichtfeld. Dank der flexiblen Befestigungsmöglichkeiten, z. B. an Deinem Fahrradhelm kannst Du bei Bedarf auch die Seiten ausleuchten. Durch diese zusätzliche Beleuchtung erhöhst Du auf dem Fahrrad deine Sicherheit – insbesondere bei einer unzureichenden oder fehlenden Straßenbeleuchtung.

Hinweis: Zu beachten gilt auch beim Einsatz einer Ledlenser Taschenlampe, dass diese nicht für den Straßenverkehr zugelassen ist. Das heißt, sie darf nicht am Fahrrad montiert werden, kann aber zusätzlich zu einer zugelassenen Lampe mit K-Nummer am Körper getragen werden.

Besonders beliebt und ideal für jeden Biker sind unsere Outdoor-Taschenlampen MT10 und MT14. Sie bieten die Möglichkeit einfach zwischen Flood und Spot Light zu wechseln und lassen sich mit dem zur GoPro passenden Adapter an Deinem Fahrradhelm befestigen.

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Wo kommen Taschenlampen oder Kopflampen beim Fahrradfahren zum Einsatz?

Taschenlampen oder Kopflampen sind äußerst flexibel einsetzbar und eignen sich für eine Vielzahl an Szenarien, die wir im Folgenden aufgeführt haben:

  • Nachtfahrten im Gelände: Zur zusätzlichen Beleuchtung von unbefestigten Wegen und Trails, um Hindernisse frühzeitig zu erkennen.

  • Pendeln in der Stadt: Zur Verbesserung Deiner Sichtbarkeit im städtischen Verkehr, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen und/oder nachts. Bitte verwende hier nur die niedrigste Leuchtstufe, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden.

  • Bei einer Panne: Ist der Reifen platt oder ein Ventil defekt, fungiert eine Taschenlampe als Lichtspender, um eine Anleitung zu lesen oder die Reparaturstelle auszuleuchten. Weiterhin dient eine Taschenlampe als Signalwerkzeug in Notsituationen, z. B. bei einem Unfall.

  • Abenteuertouren: Auch bei mehrtägigen Radreisen und Trekking-Abenteuern kannst Du Deine Stirnlampe oder die Taschenlampe als universelles Leuchtmittel einsetzen.
Tipp: Auch ohne K-Nummer und Zulassung für den Straßenverkehr sind Taschenlampen und Stirnlampen von Ledlenser eine hervorragende Erweiterung zu Deiner Fahrradbeleuchtung. Dank der flexiblen und extrem stabilen Halterungen kannst Du Deine Ledlenser Stirnlampe gut positionieren, so dass Du sie abseits der Straßen im Wald oder auf dem Feld z. B. auch beim Mountainbiken verwenden kannst.

Das Bild zeigt einen Fahrradfahrer mit Stirnlampe

Wie findet man die perfekte Taschen- oder Stirnlampe für das nächste Abenteuer auf dem Bike?

Eine gelegentliche Radtour, die tägliche Fahrt zum Arbeitsplatz oder die materialfordernde Tour durchs Gebirge: Für welche LED-Taschenlampe oder Stirnlampe Du Dich entscheidest, hängt ganz von Deinen individuellen Anforderungen ab. Wer im Gelände unterwegs ist und keine Möglichkeit hat, seine Taschenlampe für Fahrrad- oder Wandertouren aufzuladen, benötigt z. B. ein sehr ausdauerndes Modell.

Bei Wind und Wetter und Hindernissen auf dem Weg empfiehlt sich dagegen eine Stirnlampe zur Befestigung am Fahrradhelm, die wasserdicht sein und über eine stabile Halterung verfügen sollte.

Kurzum: Genau wie bei anderem Fahrradzubehör gibt es nicht die eine perfekte Lampe für alle, aber eine, die Deine persönlichen Ansprüche umfänglich erfüllt. Auf folgende Punkte solltest Du beim Kauf achten:

  • Helligkeit: Je höher der Lumenwert, desto heller kannst Du den Bereich vor Dir ausleuchten. Bist Du beispielsweise bei Nacht im Wald unterwegs, sollte Deine Taschenlampe nach Möglichkeit 1.200 Lumen im höchsten Leuchtmodus produzieren. Als Faustregel gilt hierbei: Je schneller Du auf dem Bike unterwegs bist, desto heller und weiter sollte das Licht scheinen.

  • Batterielaufzeit: Nutzt Du eine Kopflampe oder Taschenlampe täglich und zusätzlich zu der fest montierten Fahrradbeleuchtung, ist eine lange Leuchtdauer von 30 oder 40 Stunden von Vorteil. Das erspart Dir häufiges Nachladen oder das Nachlegen frischer Batterien. Bist Du dagegen in der Dämmerung mit dem MTB auf einer Downhill-Strecke unterwegs, genügt vielleicht auch schon eine Leuchtdauer von nur 2 Stunden.

  • Wetterfestigkeit: Egal, ob Du eine Kopflampe fürs Fahrrad oder eine Taschenlampe mit Halterung für den Fahrradlenker bevorzugst: Deine neue Lampe sollte grundsätzlich wasserabweisend und stoßfest sein. Besonders Taschenlampen, die sich für den Outdoor-Einsatz eignen, verfügen meist über ein sehr robustes und abgedichtetes Gehäuse, das auch einen Sturz auf Asphalt übersteht. Damit Deine Lampe bei einem Regenguss keinen Schaden nimmt, sollte sie mindestens nach Schutzart IPX4 zertifiziert sein.

  • Größe und Gewicht: Wenn Du eine Kopflampe oder kompakte Taschenlampe am Körper oder am Helm trägst, sollte Deine Lampe weder zu groß noch zu schwer sein.

  • Befestigung: Flexibilität und eine einfache Handhabung sind das A und O bei einer Taschen- oder Stirnlampe zum Fahrradfahren. Aus diesem Grund sollte die Befestigung am Helm oder am Körper einfach und intuitiv von der Hand gehen.

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Tipps für einen sicheren Einsatz von Taschenlampen und Stirnlampen beim Fahrradfahren

Eine hohe Leuchtweite oder ein besonders hoher Lichtstrom sind nur die halbe Miete, wenn Du den Kauf einer Stirn- oder Taschenlampe zum Fahrradfahren in Betracht ziehst. Wenn Du als zusätzliches Licht eine Taschenlampe oder eine Stirnlampe nutzt, ist eine Halterung bzw. der dazu passende Halter unverzichtbar. Denn genau wie bei anderem Fahrradzubehör geht Sicherheit vor, weshalb eine reversible, aber dennoch feste Montage der Lampe wichtig ist. Je nach Produkt gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Befestigung und Positionierung, die wir für Dich im Folgenden zusammengefasst haben:

  • Montage und Positionierung: Stirnlampe oder Taschenlampe ohne K-Nummer dürfen nicht am Fahrrad angebracht werden. Möchtest Du eine Taschenlampe für Dein Fahrrad verwenden, achte darauf, dass es einen kompatiblen Halter zu der Lampe gibt, der eine Befestigung und leichte Positionierung der Taschenlampe am Rucksack oder dem Fahrradhelm erlaubt.

  • Blendgefahr vermeiden: Achte vor Fahrtantritt darauf, dass Du Deine Taschenlampe oder Stirnlampe für den Fahrradhelm richtig ausrichtest, damit Du das Blickfeld vor Deinem Fahrrad ausleuchtest, aber keine Verkehrsteilnehmer blendest. Das gilt vor allem für den Einsatz im Straßenverkehr. Achte vor Fahrtantritt darauf, dass Du Deine Taschenlampe oder Stirnlampe für den Fahrradhelm richtig ausrichtest, damit Du das Blickfeld vor Deinem Fahrrad ausleuchtest, aber keine Verkehrsteilnehmer blendest. Das gilt vor allem für den Einsatz im Straßenverkehr, weil Rücksichtnahme auf andere Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer hier ganz entscheidend ist.

  • Wartung: Egal, ob eine Kopflampe oder eine Taschenlampe: Du solltest stets die Pflegehinweise befolgen, damit Deine Leuchte zuverlässig für Licht sorgt und möglichst lange hält. Hierzu zählen auch ein regelmäßiger Batteriewechsel und eine Reinigung, falls die Taschenlampe bei einer Ausfahrt im Wald schmutzig geworden ist.

  • Preis: Wer günstig kauft, kauft oft zweimal. Da es bei einer Fahrradbeleuchtung in erster Linie um Deine zusätzliche Sicherheit geht, solltest Du bei günstigen Angeboten genau hinschauen: Wie stabil ist die Halterung für Helm, Rucksack oder Kleidung gefertigt? Ist das Material robust? Auf diese Punkte solltest Du beim Kauf unbedingt achten.

  • Rundum sichtbar: Reflektoren am Fahrrad sind gesetzlich vorgeschrieben – es kann aber nicht schaden, zusätzliche reflektierende Elemente an deiner Kleidung, Deinem Helm oder Rucksack zu tragen.

Benötigst Du eine lichtstarke, aber dennoch kompakte und leichte Zusatzbeleuchtung, liegst Du mit einer Taschenlampe von Ledlenser goldrichtig. Punkten können unsere LED-Stirnlampen und Taschenlampen mit einem robusten und wasserdichten Gehäuse und dem für Ledlenser typischen homogenen Lichtbild sowie einer großen Leuchtweite. Darüber hinaus gibt es optionale Halterungen, die Dir viel Spielraum bei der Befestigung der Lampe an Kleidung, Rucksack oder Körper lassen. Auf dem Mountainbike abseits des Straßenverkehrs sind unsere Lampen eine sinnvolle Erweiterung zu fest montierter Fahrradbeleuchtung, um das bestehende, gesetzliche Sicherheitsniveau zu steigern.